Sa.

13.07.2024

Nikolai Kirche

Alma Naidu

                                                                                                                           Foto: Johanna Lippke


Einen besseren Abschluss vor meiner kleinen Auszeit hätte ich mir nicht wünschen können!!!

 

Nach Konzerten aus diversen Genres ( Blues, Singer/Songwriter, Folk, Musiktheater, Lesungen) haben wir uns diesesmal dem Jazz gewidmet.

 

Alma Naidu und ihre hervorragende Band konnte das Publikum in der vollen Nikolai Kirche absolut überzeugen.

 

Man brauch kein Prophet zu sein um zu  vermuten, dass Alma Naidu vor einer ganz grossen Karriere steht.

 

Schon ihr Debütalbum ist wie ein Komet eingeschlagen und live kamen die meist selbstgeschriebenen Stücke noch viel druckvoller rüber.

 

Andreas Dombert an der Gitarre, Lisa Wulff am Bass, Valentin Renner am Schlagwerk sowie Alma selber am Flügel und am E-Piano haben bewiesen, dass sie in der obersten Liga spielen.

 

Und zu was Alma Naidu stimmlich in der Lage ist, hat das Publikum im wahrsten Sinne vom Hocker gerissen.

 

Und das Elmshorner/innen auch singen können, wurde an diesem besonderen Abend auch unter Beweis gestellt, angeleitet von der "Chorleiterin" Alma Naidu!!!

 

Sie und ihre gesammte Band haben sich offentsichtlich sehr wohl in Elmshorn gefühlt und haben versprochen, unsere Stadt bald wieder zu besuchen.

 

Nach mehreren Zugaben und Standing Ovations war dann Schluss!

 

Diesen Abend werden die Gäste so schnell nicht vergessen!!!

 

Die Nikolai Kirche hat sich wieder mal als sehr besonderer Veranstaltungsort empfohlen.

 

Besonders gefreut hat mich natürlich auch die überraschende Ehrung meiner Arbeit durch Timm Lienau und Heiko Rostock vor dem Konzert. Ich muss schon sagen, dass es ein tolles Gefühl ist, vor 350 Menschen auf der Bühne zu stehen und Alle erheben sich und klatschen. Eigentlich sind mir solche Momente eher peinlich, aber diese Ehrung kam vollkommen unvorbereitet und hat sich allerbestens angefühlt!!!! Vielen Dank!!!!

 

 


                                                                                                                         Fotos: Johanna Lippke